Kian-Projekt

Kian-Projekt zur Erinnerung an (Kian Pirfak) und seinen schönen Namen, der von den Sicherheitskräften der Islamischen Republik Iran während der Protestversammlungen des iranischen Volkes gegen den Regierungsmord an Mahsa (Zina) Amini durch eine Gruppe Iraner getötet wurde im Ausland.
Das Land möchte:

Unterstützung der Bildung von Kindern in benachteiligten Gebieten.

Durchführung von Online- und Präsenzkursen für Flüchtlingskinder, die aufgrund der rechtlichen und finanziellen Situation ihrer Familien keine Möglichkeit haben, zur Schule zu gehen.

Schaffung von „Glücksstunden“ (kulturelle und freizeitliche Programme) für Kinder, die unter schwierigen Lebensbedingungen leiden.

Schaffung von Bedingungen zum Erhalt der körperlichen und psychischen Gesundheit von Kindern, die sozialen Risiken ausgesetzt sind.

Einrichtung von Online- und Präsenzworkshops für Väter und Mütter, um ihre Kinder besser erziehen zu können.

Das Projekt hat bereits seine Arbeit aufgenommen.

Dieses Projekt ist partei- und parteiübergreifend und versucht nur einen kleinen Schritt in Richtung Bildung zu machen. Nehmen Sie die zukünftigen Bauherren von morgen

Im Rahmen unserer Unterstützung für die Bildung von Kindern in benachteiligten Gebieten und für Flüchtlingskinder, die keine Möglichkeit haben, zur Schule zu gehen, haben wir drei Lösungsansätze in das Projekt aufgenommen.
Erster Lösungsansatz: Direkte Unterstützung und Zusammenarbeit mit zivilgesellschaftlichen Organisationen, die in Krisengebieten tätig sind und versuchen, Möglichkeiten zu schaffen, damit Kinder zur Schule gehen und ihre Ausbildung fortsetzen können.
Zweiter Lösungsansatz: Finden von privaten Sponsoren für Kinder, die über ein angeborenes Talent verfügen, aber aufgrund von Armut keine Möglichkeit haben, ihr Talent zu entfalten.

Die dritte Lösung: Schaffung einer Online-Plattform zur Durchführung von Online- und Hybridunterricht für Bereiche, in denen der Aufbau einer Schule und die Durchführung von Präsenzunterricht nicht möglich ist. (sehen Sie sich die Seite der Akademie an)

Angesichts der schwierigen familiären Bedingungen, sowohl finanziell als auch psychisch, die viele Familien auf dem Migrationsweg betreffen, sowie der schwierigen Lebensverhältnisse in benachteiligten Gebieten, in denen selbst grundlegende Einrichtungen für die dort lebenden Menschen nicht zur Verfügung stehen, wissen wir, dass Familien keine Möglichkeit haben, ihren Kindern unbeschwerte Stunden der Freizeit und Unterhaltung zu bieten.
Deshalb setzen wir uns dafür ein, Veranstaltungen zu organisieren, sowohl für Kinder in benachteiligten Gebieten als auch für Kinder aus Flüchtlingsfamilien, um der Verbreitung von Depressionen und dem psychischen Druck, der durch die schwierigen Lebensbedingungen entsteht, entgegenzuwirken.

Deshalb haben wir ein Budget bereitgestellt, damit wir mit Unterstützung des Projekts regelmäßig und monatlich Freizeitprogramme für Kinder und Jugendliche organisieren können.

Der Verein für Menschenrechtsaktionen setzt sich dafür ein, durch die Schaffung von Heimwerkstätten für alleinerziehende Mütter sowie für Opfer der Bewegung „Frau, Leben, Freiheit“, die durch wirtschaftlichen Druck seitens der Regierung gezwungen werden, von ihren berechtigten Forderungen (Gerechtigkeit) abzulassen, ihnen die Möglichkeit zur Empowerment zu bieten. So können diese Frauen und ihre Mitstreiter:innen weiterhin ihren gerechten Kampf fortsetzen.
Aus diesem Grund unterstützt das Kian-Projekt monatlich alleinerziehende Mütter, Opfer der Bewegung „Frau, Leben, Freiheit“ sowie alleinerziehende Frauen, indem es handgefertigte Mützen dieser Frauen und Mütter kauft und diese unter benachteiligte Kinder, Kinderarbeitende und Flüchtlingskinder verteilt. Auf diese Weise wird es diesen Kindern ermöglicht, eine bessere Kleidung zu erhalten und mindestens eine warme, nahrhafte Mahlzeit zu genießen.

Der Verein für Menschenrechtsaktionen setzt sich dafür ein, durch die Schaffung von Heimwerkstätten für alleinerziehende Mütter sowie für Opfer der „Frau, Leben, Freiheit“-Bewegung, die unter wirtschaftlichem Druck vonseiten der Regierung stehen, damit sie von ihren berechtigten Forderungen (Gerechtigkeit) ablassen, ihnen die Möglichkeit zur Empowerment zu bieten. Auf diese Weise können diese Frauen und ihre Mitstreiter:innen weiterhin ihren gerechten Kampf fortsetzen.
Aus diesem Grund unterstützt das Kian-Projekt monatlich alleinerziehende Mütter, Opfer der „Frau, Leben, Freiheit“-Bewegung sowie alleinerziehende Frauen, indem es handgefertigte Mützen dieser Frauen und Mütter kauft und diese an benachteiligte Kinder, Kinderarbeiter:innen und Flüchtlingskinder verteilt. Dies ermöglicht es den Kindern, eine bessere Bekleidung zu erhalten und mindestens eine warme, nahrhafte Mahlzeit zu genießen.

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