Allianz-Projekt

Nach dem terroristischen Angriff der Hamas am 7. Oktober auf Israel und dem Vergeltungsschlag der israelischen Armee, der neben dem Tod von Hamas-Mitgliedern auch zur Vertreibung und zum Tod vieler Zivilisten im Gazastreifen führte, sah sich Deutschland mit einem beispiellosen Anstieg des Antisemitismus unter Migranten, insbesondere Migranten aus dem Nahen Osten, konfrontiert.

Leider waren eine beträchtliche Anzahl von Juden in Deutschland Hassreden von Migranten im Land ausgesetzt.

Auf der anderen Seite versuchten rechtsgerichtete, ausländerfeindliche Gruppen, diese Vorfälle für ihre eigene Propaganda zu nutzen, indem sie auf den Antisemitismus unter Migranten verwiesen.

Unter der Leitung von Ehsan Abri wurde daher ein Projekt mit Unterstützung des Demokratiezentrums Schleswig-Holstein, der Demokratieentwicklungsorganisation und der Amando Atneo Stiftung für sechs Monate konzipiert. Ziel des Projekts war es, den Teilnehmern in diesem Zeitraum Kenntnisse über die jüdische Kultur und Religion zu vermitteln und den Unterschied zwischen den in Deutschland lebenden Juden und den Handlungen der israelischen Regierung aufzuzeigen.

Ein bedeutender Teil der in Deutschland lebenden Juden sind Migranten, die nach dem Ende des Kalten Krieges aus verschiedenen Ländern des Ostblocks nach Mitteleuropa und Deutschland eingewandert sind.

Diese Menschen migrierten, um ihre religiösen Rituale und kulturellen Angelegenheiten frei ausüben zu können, und sie tragen rechtlich keine Verantwortung für die Handlungen der israelischen Regierung.

Da sie nicht einmal israelische Staatsbürger sind, ist das bloße Judentum nicht ausreichend, um sie für die Handlungen der israelischen Regierung verantwortlich zu machen.

Das Projekt, das ursprünglich für 16 Teilnehmer konzipiert war, stieß glücklicherweise auf positive Resonanz, und mehr als 25 Teilnehmer besuchten die verschiedenen Sitzungen des Projekts.

Sponsoren des Alliansen-Projekts:

UNSERE PARTNER

Aktion für Menschenrechte e.V. oder einzelne Projekte werden/wurden unterstütz von

Aktion für Menschenrechte e.V.

Ritterstr.21

24939 FLensburg

Steuernummer

15/290/86237

Gläubiger-ID

DE67ZZZ00002623389

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